Die Welt von „Der Weg ins Wonneland“

„Der Weg ins Wonneland“ findet irgendwo in Südeuropa in einem Paralleluniversum statt. Dieses
spaltete sich von unserer Realität vor vielen hundert Jahren ab, als Severin die Mutabilie und ihre
Samen den Pestkranken schenkte. Danach lief die Geschichte einen alternativen Pfad: Weitere
Epidemien und die zwei Weltkriege fanden dank der Existenz der Blume des Lebens nie statt. Stellen
Sie sich nur mal vor, das Attentat von Sarajevo am Thronfolger Österreich-Ungarns wäre nie passiert,
da sein Gefolge glücklicherweise einen Strauß der magischen Blume lagerte. Oder, dass Österreich-
Ungarn an sich nie existiert hat, da es nie zu den blutigen Schlachten zwischen Österreich, Italien und
Frankreich kam. Und selbstverständlich kann es ohne einen ersten Weltkrieg nie einen Zweiten
gegeben haben.
Natürlich war die Mutabilie eine seltene und unbekannte Pflanze, doch sie konnte den Lauf der
Geschichte entscheidend verändern. Erinnern Sie sich an den Butterfly-Effekt?
In der Welt von „Der Weg ins Wonneland“ besteht Europa aus vielen kleinen Grafschaften und
Staaten, in denen größtenteils immer noch Monarchie vorherrscht. Die Welt ist etwas veraltet, nicht
fortschrittlich und voller Vorurteile. Es gibt zwar gewisse technische Fortschritte, jedoch sind sie nicht
auf der gleichen Ebene, wie sie zur gleichen Zeit in unserer Realität waren. Und zum Schluss noch
eine kleine Anekdote: Eine der Bücher in den Illustrationen des zweiten Kapitels stellt einen
eindeutigen Hinweis für ein Paralleluniversum dar. Wer diesen Hinweis findet und versteht, ist echt
gut.
Nachfolgend sehen Sie einige Illustrationen, die nicht ins Buch gekommen sind.

ZUSÄTZLICHE IllUSTRATIONEN

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